Lim, Hyunkyung - Edition Wunn

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Hyunkyung Lim
Hyunkyung Lim wurde 1967 in Pocheon (Südkorea) geboren. Sie studierte Komposition sowohl an der Yonsei University in Seoul bei Jae-Youl Park als auch von 1996 bis 1999 an der Musikhochschule Freiburg bei Mathias Spahlinger.
Lim erhielt den ersten Preis beim Deutschen Hochschulwettbewerb im Fach Komposition (1999) und war Stipendiatin des Künstlerhofs Schreyahn (2002-03). Seit 2004 unterrichtet sie Musiktheorie und Komposition an der Universität in Seoul (Korea).
Lim, Hyunkyung - Im schweigenden Dunkel
Im schweigenden Dunkel
von Hyunkyung Lim
für Saxophon, Violoncello und Akkordeon
Schwierigkeitsgrad: 5
EW 09037
Lieferumfang: 3 Partituren
27,00 €(MwSt. Inkl.)
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Lim, Hyunkyung - Me-A-Ri
Me-A-Ri
von Hyunkyung Lim
für Akkordeon solo
Schwierigkeitsgrad: 5
EW 09011
12,50 €(MwSt. Inkl.)
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Lim, Hyunkyung - Windbrücke
Windbrücke
von Hyunkyung Lim
für Flöte und Akkordeon
Schwierigkeitsgrad: 5
EW 09027
Lieferumfang: 2 Partituren
24,00 €(MwSt. Inkl.)
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Me-A-Ri für Akkordeon solo (Schwierigkeitsgrad 5), 1999
Das Werk entstand als Kompositionsauftrag des Ministeriums für Kunst Baden-Württemberg für Stefan Hussong.
Es ist auf der CD "High Way for One" bei Thorophon (CTH 2449) von Stefan Hussong eingespielt.

"Me-A-Ri bedeutet Echo. Beim Akkordeon ist es sehr interessant zu hören, wie sich während des Ab- und Aufbaus der Akkorde verschiedene Klangfarben jedes einzelnen Akkordes je nach Oktavlage oder Register entwickeln und verändern. Die Progression einer anfangs schnellen Bewegung im höchsten Register hin zur Melodie in mittlerer bis tiefster Lage, die während des Ab- und Aufbaus der Akkorde entsteht, könnte man, in Verbindung des im gesamten Stück immer langsamer werdenden Tempos, als Thema von Me-A-Ri bezeichnen. Eine zu Beginn rhythmisch klar strukturierte Bewegung des Akkordeonbalges entwickelt sich im Laufe des Stückes zu einer weichen, atmend-schwingenden Bewegung und unterstützt somit zusätzlich den dem Werk immanenten Prozess von schneller Bewegung zu langsamer Melodie." (H. Lim)

"Eine Klangskulptur ganz eigenwilligen Zuschnitts, die sich bei wechselnder Beleuchtung übergangslos zu wandeln scheint." (S. Hussong)
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